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Segeltörn 2025 – Eine einmalige Tour

Zehn mutige Segler*innen wagten auch diesen Sommer wieder das Abenteuer an der Ostsee. Doch der Segeltörn ist nicht ausschließlich von aufregenden Abenteuern gekennzeichnet. Er steckt voller Erfahrungen, ehrlicher Begegnungen und herzlicher Gemeinschaft.

Das gemeinsame Abenteuer begann am Samstag mit der Anreise. Außer einem erkrankten Teilnehmer trafen alle wohlauf in Ueckermünde ein. Nachdem Lebensmittel für die kommenden Tage im Schiff gebunkert wurden, verbrachte die Gruppe den Abend gemeinsam bei Pizza und einem Fußballspiel. 
Am Sonntag wurden noch letzte Vorbereitungen getroffen und einander kennengelernt. Sie erzählen sich, wie ihr Leben nach der Krankheit aussieht, was sie früher gemacht haben und was sie heute tun. 
Am Montag sollte das Schiff ablegen. Alles war startklar, doch eine verstopfte Toilette veränderte die Pläne der Crew unerwartet und auch das schlechte Wetter drohte, das Ablegen des Schiffes zu verzögern. Nach einigen Stunden konnte das Schiff dann in Bewegung gesetzt werden. 
Dienstag regnete es, doch der Wind war gut zum Segeln. Beim Steuern halfen alle mit – durch die Ostsee Richtung Kröslin. Am Ende schien sogar die Sonne!
Am Mittwoch segelte die Gruppe um die Insel Rügen. Das war anstrengend, denn um pünktlich durch eine Zugbrücke beim Stralsunder Hafen zu kommen, mussten beim Steuern alle mithelfen. In Stralsund wurde gemeinsam zu Abend gegessen, bevor wieder vor der Leinwand Fußball geschaut wurde. 
Am Donnerstag musste die Gruppe früh aufstehen, denn es ging nach Glowe. Am Seeweg bewunderten sie die Natur und lernten viel über das Segeln. Bevor abends gemeinsam frischer Fisch gekocht wurde, trauten sich die Segler*innen noch ins Wasser. Es gingen fast alle in der Ostsee schwimmen – auch Teilnehmende mit Halbseitenlähmung.
Am Freitag ging es weiter zum letzten Übernachtungsplatz. Als die Gruppe bei einem Tanker vorbei segelte, konnten sogar Robben gesichtet werden!
Samstag ging die Reise wieder zurück nach Ueckermünde. Das Schiff wurde gemeinsam sauber gemacht, am letzten Abend wurde dann gegrillt. 
210 Seemeilen wurden insgesamt zurückgelegt. Die Woche war anstrengend – ein gutes Training für Körper, Geist, Sprache und Gemeinschaft. Das Fazit: Eine einmalige Tour! 
Ahoi!

 

 

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